Einige Gedanken zum Advent. Zu unserem Blick und zu einem Apfel und einer Meise vor dem Fenster von unserem Gemeindeglied A.S. – Zur Wiedergabe bitte unten auf den Youtube-Play-Knopf drücken.
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Wir haben mit E‑Mail und Kurznachrichtendiensten eine schnellere Kommunikationsmöglichkeit als jede andere Generation vor uns. Und doch: Man schreibt anders, ich jedenfalls. Bestimmte Inhalte eignen sich eher für einen Brief. Zumal es mir Freude macht, länger nachzudenken, zu feilen und zu schreiben. Das mache ich bei einer E‑Mail nicht so.
Einen Brief zu erhalten, das ist eine ganz andere Freude. Vielleicht schön geschrieben auf einem sorgsam ausgewählten Papier. Vielleicht aber auch nur zwei Blatt aus einem Block. selbst schreibe ich einige Briefe mit der Hand, die meisten aber inzwischen am Computer. Das erleichtert manchen die Lektüre.
Wenn ich einen Brief schreibe, dann gehört ja auch dazu, dass ich von mir berichte, wie es mir geht, was mich beschäftigt. Dies empfinde ich als zunehmend hilfreich, denn es ist eine Chance zur Reflexion: Wofür bin ich dankbar, was macht mich froh. Vielleicht auch: Was bedrückt mir oder worüber sorge ich mich.
Herzliche Einladung: Schreiben Sie doch mal wieder einen Brief (oder eine Briefkarte) an einen lieben Menschen, vielleicht auch an jemanden aus der Gemeinde, der einmal Post haben sollte. Vielleicht jemanden, den ich länger nicht persönlich gesehen habe. Schreiben Sie von sich, persönlich. Wenn Ihre Handschrift lesbar ist, nehmen Sie ein schönes Blatt Papier, vielleicht einen Füllfederhalter, oder den weich schreibenden Tintenstift oder Lieblingskuli. Briefmarken gibt es sogar am Automaten!
Sie werden merken: Briefe sind für Absender/in und Empfänger/in, richtig gemacht, ein Segen. Ich lese gerne vor dem Schreiben zehn Minuten in einem Psalm, einfach so.
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