In der Urgemeinde halten die Christen zusammen, auch dann, wenn es eng wird. Sie teilen miteinander, was sie haben. Sie kümmern sich und sie schaffen es, das Wachstum in der Gemeinde (auch manche, die versorgt werden mussten) mit Gottes und der Menschen Hilfe in den Griff zu bekommen. – Die Frage für uns ist: Wie ist das eigentlich heute und in unseren Gemeinden?
Am Sonntag, dem 6. Juni, geht die Video-Kinderkirche wie üblich um 9:30 Uhr online.
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Wir sehnen uns gerade in diesen Zeiten nach wachsendem Glauben, nach aufrichtiger Weggemeinschaft, nach geistlichen Wegbegleitern, nach inspirierenden Gesprächen, nach Kraftquellen, die uns helfen, unseren Alltag und die aktuelle Krise zu bewältigen. Oft reicht ja schon ein kleiner Anruf, ein kurzes Gespräch, ein Gebet füreinander, um gestärkt zu werden.
Darum geht es bei »EchtZeit«. In diesen Zellen treffen sich die Teilnehmer, um gemeinsam Bibel zu lesen, auf Gott zu hören und füreinander zu beten. Das geschieht im Internet über einen Videokonferenzanbieter. Die zeitliche Grenze von 40 Minuten hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Vorbereitung darauf ist minimal und kann im allgemeinen Alltagsstress gut gemeistert werden.
Wir wollen dieses Projekt »EchtZeit« nennen, weil es für die jeweiligen Zellen eine besondere Zeit ist: Die Teilnehmenden verbringen Zeit in Echtzeit miteinander und nehmen sich Zeit für das, was echt ist: Gottes Reden und die Gemeinschaft im Heiligen Geist.
Am kommenden Dienstag, 2. Februar, findet um 18:00 Uhr ein erstes Online-Treffen für Interessierte statt. Hier ist der Link dazu: . Wir möchten das Projekt noch genauer vorstellen und auf Fragen antworten. Und wir möchten mithelfen, dass erste Zellen entstehen und vielleicht schon ihre erste »EchtZeit« verabreden.
In diesem Jahr ist alles anders. Zu den guten Erfahrungen gehört für mich aber auch: Aufnahme vom Krippenspiel, Aufnahme von Mini-Chor (Gesangsquartett) und Musik. Ja selbst der Bezirksvorstand (per Videokonferenz), der sich dazu durchgerungen hat, die Gottesdienste heute ausfallen zu lassen: Es war eine gute Erfahrung, weil die vielen sich mit ihren Gaben, ihrer Erkenntnis und ihrem Glauben eingebracht haben.
»Suchet, was den anderen dient« (schreibt Paulus in die Philipper). – Ich bin froh, dass bei den Medienproduktionen verlässlich und gut einige mitgemacht haben, und das auch weiter möchten. Ja, Heiligabend, die Christvesper, das ist ein Hochfest. Auch wenn der Pastor mit Erkältungssymptomen krankgeschrieben von zu Hause seine Beiträge liefert.
Die Weisen hatten sich den König auch anders vorgestellt, dem sie ihre Gaben bringen wollten. Ein Stall ist nicht angemessen. Ein Video bei YouTube ist es ebenso wenig. – Trotzdem: Gott wird Mensch, darum geht es. Und die Erfahrungen vom Anspiel, vom Musikmachen usw., selbst aus dem Vorstand, die kann uns niemand nehmen: Es sind gute Erfahrungen, ein gutes Miteinander, Ausdruck einer geistlichen Gemeinschaft.
Der Heiligabend-Video-Gottesdienst erscheint hier auf der Homepage und im YouTube-Kanal um 15 Uhr. Er darf aber auch später angesehen werden. 😉
JugendPlus online: Gammakurs »Römerbrief« Teil 17 – begleitetes Bibellesen für Fortgeschrittene.
Gaben und Dienste in der Gemeinde (Römer 12,3–8)
Einfach gesagt: Die Gaben, die wir als geistliche Gaben (= Charismen) bekommen, sollen in unseren Aufgaben zum Einsatz kommen. Die Gemeinde ist vielfältig, ganz unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Gaben gibt es da. – Alle werden gebraucht, damit das Ganze funktioniert, so wie ein Organismus.
Schön, dass Sie hier sind. Willkommen auf der Internetdarstellung der ev.-meth. Johanneskirche. - Auf diesen Seiten finden Sie aktuelle Informationen aus dem Gemeindeleben.
Wir möchten nah bei Jesus und nah bei den Menschen leben. Wenn Sie grundsätzliche Informationen zu unserer Kirche suchen, haben wir auch da etwas für Sie vorbereitet.
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