Zum Jubi­lä­um – Gedan­ken über die Gemeinde

»Hier kommt es immer wie­der zu Begeg­nun­gen von Mensch zu Mensch. Und von Gott zu Mensch. Und wo sich dann einer von Got­tes Lie­be in Bewe­gung set­zen lässt, bekommt sei­ne Bot­schaft Hän­de und Füße, näm­lich unse­re!« H. B.

 

»Gemein­de ist für uns Hei­mat­ort, ein Ort um Freu­de und Frie­den von Gott zu emp­fan­gen, ein Ort uns mit Geschwis­tern aus­zu­tau­schen, ihnen zu die­nen und dadurch wie­der beschenkt zu wer­den. Gemein­de ist auch ein Ort um ande­re Men­schen ein­zu­la­den.« St.+R. P.

 

»Auch wenn ich durch den christ­li­chen Glau­ben mei­ner Eltern geprägt wur­de, hat Gott mich in der Johan­nes­kir­che in eine per­sön­li­che Bezie­hung zu ihm geru­fen. Die­se Bezie­hung hat mich über Jahr­zehn­te durch Höhen und Tie­fen in der Gemein­de und mei­nem per­sön­li­chen Leben getra­gen. Dafür bin ich Gott sehr dankbar.Für die Zukunft mei­ner Gemein­de wün­sche ich mir, dass wir nicht nur dafür sor­gen, dass es uns in unse­rem Mit­ein­an­der gut geht, son­dern die Men­schen unse­rer Stadt mit unse­rem Gott bekannt­ma­chen.« M. B.

 

» ›Ein Schiff, das sich Gemein­de nennt…‹ ist ein Lied, das ich in mei­ner Kon­fir­man­den­zeit ken­nen­lern­te. Damals ahn­te ich noch nicht, dass ich ein­mal dem leben­di­gen Gott begeg- nen und zu einem Schiff namens Gemein­de gehö­ren wür­de. Über 30 Jah­re dau­ert die­se Rei­se nun schon und ich habe so man­che Stür­me mit­er­lebt. Es gab Zei­ten, in denen wir vor Anker lagen, aber auch Traum­schiff­zei­ten zum Fei­ern mit Gott und Men­schen. Mein Dank und Lob gilt dem, der die­ses Schiff schon so lan­ge bewahrt und gelei­tet hat: Jesus Chris­tus! Ohne ihn hät­te die schöns­te Rei­se kei­nen Sinn und das Schiff wäre schon auf einer Sand­bank gelan­det oder im Sturm ent­zwei­ge­bro­chen. Ohne Jesus hät­ten wir den Men­schen nichts zu bie­ten, um sie auf die­se Aben­teu­er­rei­se ein­zu­la­den. Mein Wunsch für die Zukunft: Men­schen zu einem Leben mit Gott ein­zu­la­den und dabei Sor­ge dafür zu tra­gen, dass unser Schiff fahr­tüch­tig bleibt.« G. R.