Die Ansprü­che an unse­re Netz­werk­tech­nik sind gewach­sen. Das Wes­ley­ca­fé ist inzwi­schen als Sit­zungs­raum auch für Video­kon­fe­ren­zen im Ein­satz, was viel Band­brei­te braucht. Wir strea­men unse­re Got­tes­diens­te in hoher Qua­li­tät, was unse­re bis­he­ri­ge Netz­werk­tech­nik völ­lig ausreizt.

Die Bedürf­nis­se, Wün­sche und Ansprü­che sind gewach­sen. Der Daten-Durch­satz­be­darf von Video ist unver­gleich­lich höher als für ein paar E‑Mails an den Pas­tor. Jeden­falls sind ein paar ers­te Schrit­te ein­ge­lei­tet: Wir haben unse­ren Tele­kom­ver­trag auf­ge­rüs­tet, damit wir nicht immer hof­fen müs­sen, ob es mit dem Daten­durch­satz gera­de mal reicht oder eben nicht. Auch haben wir die gesam­te Ver­tei­lung der Daten in unse­rem LAN deut­lich schnel­ler gemacht durch eine wesent­lich schnel­le­re Fritz­Box als es die Vor­gän­ge­rin war.

Wir haben es nun zwei oder drei­mal erle­ben müs­sen, dass unser Stream nicht flüs­sig lief. Das frus­triert alle, beson­ders die Tech­nik-Crew, die kei­ne Chan­ce hat, kurz vor dem Sen­de­be­trieb noch etwas zu ret­ten. Es läuft dann, oder eben nicht. – Und damit es zukünf­tig läuft und nicht hakt, haben wir eini­ge Schrit­te jetzt zurückgelegt.

Wei­te­re klei­ne­re Moder­ni­sie­run­gen, etwa bei den Zugangs­punk­ten in Büro und Kir­che, wer­den fol­gen. – Das Ziel ist, dass wir unse­re eigent­li­che Auf­ga­be mög­lichst gut errei­chen: Das Evan­ge­li­um an die Men­schen zu brin­gen. Dafür sind heut­zu­ta­ge manch­mal auch tech­ni­sche Lösun­gen erforderlich.

F.W.