Mor­gen fährt der Leh­rer nach Afri­ka. Eini­ge Grü­ße sind da, von den Eltern und dem Klub für Wahr­heit und Gerechtigkeit.


Ein altes Leben endet durch die Geschich­te, etwas ent­schei­dend Neu­es aber hat der Leh­rer ent­deckt: Näm­lich dass er ein Gewis­sen hat, dass Gott zu ihm redet. Dass er manch­mal kei­ne Rück­sicht auf sich oder ande­re neh­men darf, son­dern tun muss, was getan wer­den muss. Mit die­ser Erfah­rung fährt der Leh­rer zu einer Mis­si­ons­schu­le nach Afri­ka. Hof­fent­lich bleibt sei­ne Bin­dung zu Gott so bestehen, dann kann das für alle Sei­ten eine Chan­ce werden.

Ödön v. Hor­váth wur­de durch einen stür­zen­den Baum in Paris erschla­gen, da war er gera­de 37 Jah­re alt, etwas älter als der Leh­rer im Buch. Er hat gese­hen, wohin Euro­pa trieb, und Deutsch­land mit dem Natio­nal­so­zia­lis­mus. Das Buch hat­te er ein Jahr vor­her veröffentlicht.