Der ermordete Schüler N spricht als Gespenst mit dem Lehrer und wirft diesem vor, dass der nur an sich und ans Mädchen denkt, nicht aber an den Toten und dessen Mutter.
Der gespensterhafte Schüler N erinnert den Lehrer an eine Geschichtsstunde, in der behandelt wurde, wie der Henker den Verbrecher um Verzeihung bittet, bevor er diesen hinrichtet. Schuld wird durch Schuld getilgt. So verschmelzen Henker und Mörder in ihrer jeweiligen Schuld miteinander. Der Lehrer merkt, dass er nicht mehr weiß, wie das Mädchen aussieht…