Der Lehrer folgt dem Rat des Pfarrers und möchte mit der Mutter des T. über seinen Verdacht sprechen. Er besucht die Familie, kann aber nicht bis zu Frau T. vordringen.
Pförtner und Diener lassen den Lehrer, der nachdrücklich bittet, Frau T. zu sprechen, schließlich ins Haus und er wartet lange in einem Salon. Schließlich schickt die Frau T. ihren Sohn zum Lehrer. Ein kurzer Dialog entwickelt sich, in dem der T. ratlos bleibt. Der Lehrer fährt wieder nach Hause, ohne dass er Frau T. hat sprechen können.